Kritiken - Meinungen - Kommentare:

Zu Die Judenbuche:
"Das Instrumentarium wird von Szene zu Szene variiert. Wichtige Teile werden in drei Orchesterliedern wiedergegeben. ,Die Judenbuche', ein romantischer Krimi!" (aus: Theaterprogramm) -
"Das aufreibende Geschehen findet in der farbenreichen, recht eingängigen und durchweg geschickt die Handlung vorantreibenden Musik eine ansprechende Umsetzung." (Das Opernglas) -
" ... hat Günter Buhles einen originellen und frappanten Handlungsbogen gewonnen, der im dritten und letzten Akt dramatische Wucht entfaltet." (Schwäbische Zeitung) -

Zu Morgenstern-Liedern:
"G. B. stellte sich mit Kennerblick an die Seite des Dichters und legte eine musikalische Spur, die ebenso spannend wie vielschichtig ist. " (Schwäbische Zeitung) -

Zu Prisma:
"Standing Ovations in Turnschuhen und Slippers. - ... das ,Prisma'-Konzert, das Lee Konitz zur umjubelten Uraufführung brachte." (Märkische Oderzeitung)-

Zu Tempus in spatio sonat:
"Faszinierend die immer weiter gehende Verflechtung der Motive ... engagierte Musiker, die die Uraufführung zu einem großen Erfolg werden ließen." (Südwestpresse) -

Zu Konzert für Orchester Nr. 1:
"Kaleidoskopisches Spiel mit den Klangmöglichkeiten des Orchesters." (Das Orchester) -

Zum Klarinettenquintett:
"Die Klettergelüste der Klarinette geraten bei Michel Lethiec in Vibrationen, das Lindsay Streichquartett trägt das Werk über ein wirklich wunderschönes Larghetto zu seinen Früchten: viel Applaus für alles Hochkarätige." (Augsburger Allgemeine) -

Zu Europäische Zustände:
"Das war Musik, die die Seele berührt." (NUZ/Augsburger Allgemeine) -

Zu Little Symphony of New York City:
"So entwickelt der erste Satz eine aufregende Intensivierung bis hin zum Aufschrei der Großstadt." (SZ) -

Zu Las Vegas Elegy & Tango :
"Zahlreiche originelle Einfälle in Melodik, Harmonik und Rhythmik mit formelhaften, oft ostinaten Motiven stürmen auf den Zuhörer ein." (Schwäbische Zeitung) -

Zu Prisma 2006, Ulmer Version:
"Tour de Force des Saxophons, ... das hatte Klasse, war einfallsreich ..." (Südwestpresse) -
"Das Buhles-Konzert ist eine Mischung aus komponierten Themen, teils notierten Improvisationen und ganz freiem Spiel von Klavier und Saxophon. Gregor Hübner und vor allem Klaus Graf nutzen diese Freiräume weidlich." (das Orchester) -
",Prisma' hat Günter Buhles sein viersätziges Werk betitelt und gibt damit einen Hinweis auf das reiche Spektrum an Klangfarben." (Jazz Podium) -

Zu 4 Songs Of American Classics:
"Gefällige, fließende, tonale Klänge, deren Zeichenhaftigkeit nicht zu überhören war und die vollkommen im Dienste der Worte von Poe und Whitman standen, ... eindrucksvoll in der Nähe opernhafter Sinnlichkeit ..." (Südwestpresse) -

Zu Parallelophon:
"Eine viersätzige, konzertante Suite für Klavier und Vibra-/Marimbaphon, die den beiden Instrumentalisten Raum für sinnfälliges Wechselspiel gibt." (Südwestpresse) -
"Vibraphon und Klavier verschmelzen in Buhles' Werk, der seiner Phantasie beim Parallelophon freien Lauf gelassen hat: Inspiriert von den ausgefallenen Instrumenten widmete er dem Duo ein Stück, dass dem Publikum ein geistiges und sinnliches Erlebnis besonderer Art bescherte." (Schwäbische Zeitung) -
"Günter Buhles hatte den beiden Ausführenden zum Einen hohe technische Anforderungen gestellt. Zum Anderen erfordet seine Komposition Musikalität von hohem Rang." (Illertisser Zeitung) -

Zu Klarinettenquintet Nr. 2 - "Rondeau prismatique":
"Schaurig-schön, heiter-melancholisch, bedrohlich-anziehend klang das Quintet des Ulmer Komponisten Günter Buhles. Raffiniert vermischte er Elemente der Klassik und Moderne, des Blues und Jazz." (Südwestpresse) -
"Die wechselnden Stimmungsblider sind deutlich zu hören und zu spüren. Allerdings nie als abrupter Kontrast. Denn Buhles lässt sich Zeit für die Entwicklung. Vorsichtig und unglaublich feinfühlig führt er seine Zuhörer in eine andere Stimmungslage. Dramatisch, aber nicht aufgesetzt. Bewegend, aber nicht theatralisch. Deutlich, aber nicht überzeichnet. (Schwäbische Zeitung) -

Zu Essay für Orchester:
"Dieses durchdachte Orchesterstück geriet bei vielen Zuhörern auch dank so eingängiger Passagen wie dem stetig weiterwirbelnden Walzer im 2. Satz zum Achtungserfolg." (Südwestpresse) -
"Günter Buhles findet in seinem viersätzigen Essay für Orchester zu einem traditionell-abgeklärten, eigenständig-modernen Klassizismus." (Neu-Ulmer Zeitung) -